Wo kann ich mehr über Partikelzähler und ihre Praxisanwendungen erfahren?
Mehr Informationen zu den vielfältigen Anwendungsbereichen, Normen, Technologien, Produkte oder Events finden Sie in unserem Blog. Für Detailfragen stehen Ihnen unsere Experten auch gerne unter info@pamas.de persönlich zur Verfügung.
Können alle Flüssigkeiten mit einem Partikelzähler gemessen werden?
Automatische Laserpartikelzähler sind sehr vielseitig einsetzbar und eignen sich für eine breite Palette von Flüssigkeiten. Voraussetzung für eine zuverlässige Messung ist, dass die Flüssigkeit durchsichtig oder zumindest lichtdurchlässig ist. Starke Trübungen durch partikuläre Verschmutzung, eine zweite Flüssigkeitsphase oder sehr dunkle Flüssigkeiten können die Messung durch Absorption des Laserstrahls oder Erzeugung von Störsignalen beeinträchtigen.
Gibt es Flüssigkeiten, die nicht oder nur schwer gemessen werden können?
Ja, es gibt Flüssigkeiten, die mit einem automatischen Partikelzähler nicht bzw. nicht ohne vorbereitende Maßnahmen analysiert werden können:
- Zwei-Phasen-Flüssigkeiten
- Emulsionen
- stark verschmutzte Flüssigkeiten
Zweiphasige Flüssigkeiten und Emulsionen erfordern ein anderes Messprinzip wie z.B. Mikroskopie (z.B. mit dem PAMAS FastPatch2Go), während stark verschmutze Flüssigkeiten bei entsprechender Verdünnung (z.B. automatische Verdünnung mit dem PAMAS S50DP) auch mit einem Laserpartikelzähler analysiert werden können.
Weitere Infos hier.
Können verschiedenartige Flüssigkeiten mit demselben Partikelzähler gemessen werden?
Der Einsatzbereich eines automatischen Partikelzählers hängt von der Bauart des Geräts ab. Tragbare und Online-Partikelzähler sind in der Regel für gleichartige, miteinander mischbare Flüssigkeiten ausgelegt – beispielsweise für verschiedene Öle oder ölkompatible Flüssigkeiten wie Dieselkraftstoff.
Für wechselnde Probentypen bieten sich Laborgeräte wie das PAMAS SBSS an. Dank des einfach gestalteten Durchflusspfads lassen sie sich leicht reinigen und flexibel für unterschiedliche Flüssigkeiten wie Öle und wasserbasierte Medien einsetzen.
Wie lässt sich die Unterscheidung von Partikeln mit ähnlicher Größe beeinflussen?
Die Auflösung zwischen Partikeln mit leicht unterschiedlicher Größe wird maßgeblich durch zwei Parameter beeinflusst:
- Größe der Messzelle:
Sie beeinflusst die optische Erfassung der Partikel und damit die Signalqualität. Eine kleinere Messzelle kann prinzipiell eine bessere optische Auflösung zur Folge haben, wenn die eingestellte Durchflussrate verringert wird.
- Gewählter Kalibrierbereich:
Er legt fest, welche Partikeldurchmesser mit dem Messbereich abgedeckt werden sollen. Ein kleinerer Kalibrierbereich erhöht die elektronische Auflösung, wenn der Sensor selbst auch darauf optimiert wurde.
Eine feine Unterscheidung ähnlich großer Partikel ist nur für spezielle Anwendungen wie zum Beispiel Filtertests oder Korngrößenanalyse relevant.
Was mache ich bei möglichen Verbindungsproblemen der S40_Download2-Software?
Sollte es bei der Nutzung der S40_Download2-Software zu Verbindungsproblemen mit Ihrem PAMAS-Partikelzähler kommen, gehen Sie bitte wie folgt vor:
1. Bedienungsanleitung prüfen
Bitte beachten Sie den jeweiligen Anhang der individuellen Bedienungsanleitung (z.B. S40 Serie Anhang C „Download Software“) für grundlegende Informationen zur Verbindungseinrichtung.
2. Fehlerquellen überprüfen
- USB-Treiber korrekt installiert?
→ Hinweise und Installationsanleitung finden Sie hier (75AP101 PAMAS driver installation). - COM-Port korrekt installiert und aktiviert?
→ Hinweise und Installationsanleitung finden Sie hier (75AP101 PAMAS driver installation, Stichwort: Load VCP). - S40-Modus im Gerät aktiviert?
→ Der PAMAS-Partikelzähler muss im sogenannten S40-Modus betrieben werden, damit die S40_Download2-Software korrekt kommunizieren kann.
→ Prüfen Sie den eingestellten Modus wie in der zugehörigen Bedienungsanleitung beschrieben (z.B. S40 Serie gemäß Kapitel 8.4 Erweiterte Systemeinstellungen (Admin-Setup) Abschnitt Simulation S31/P40).
Hinweis:
Achten Sie darauf, dass bei USB-Problemen auch ein Kabelwechsel oder ein anderer USB-Port am PC hilfreich sein kann. Bei anhaltenden Schwierigkeiten wenden Sie sich bitte an den PAMAS-Service.
Wie verbinde ich meinen PAMAS-Partikelzähler mit einem PC?
Die Verbindung hängt vom jeweiligen Modell ab:
- PAMAS SVSS / SBSS (z.B. für Messungen mit PMA- oder USP-Software)
Für diese Partikelzähler ist ein USB-zu-Seriell-Adapter (RS232) sowie ein serielles Kabel bzw. ein serielles Kabel mit integriertem Adapter erforderlich (jeweils im Lieferumfang enthalten).
Verbindungsschritte:
- Verbinden Sie den Partikelzähler über das serielle Kabel (9-poliger D-Sub-Stecker) und Adapter mit Ihrem PC.
- Treiberinstallation: Unter Windows wird der notwendige Treiber in der Regel automatisch installiert. Anderenfalls können Sie den jeweiligen Treiber entweder von der Herstellerseite (Axagon®-Treiber hier; Digitus®-Treiber hier) herunterladen und installieren oder von dem mitgelieferten USB-Stick installieren.
Für diese Partikelzähler ist kein extra Adapter erforderlich, da sie über einen integrierten USB-zu-Seriell-Adapter verfügen. Es wird also nur ein USB-Kabel mit USB-B-Stecker zur Verbindung mit dem PC benötigt (im Lieferumfang enthalten).
Verbindungsschritte:
- Verbinden Sie den Partikelzähler über das USB-Kabel mit dem PC.
- Treiberinstallation: Die benötigten Treiber befinden sich auf dem mitgelieferten USB-Stick oder zum Download von der PAMAS-Website hier. Bei der Treiberinstallation über den Gerätemanager ist zu beachten, dass die Installation zweistufig erfolgen muss. Zuerst wird der USB-Treiber und dann der serielle (COM-) Treiber installiert. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitungen finden Sie hier (75AP101 PAMAS driver installation).
- PAMS AS3 (für Messungen mit AutoSampler3-Software)
Für den PAMAS AS3 sind in der Regel zwei USB-zu-Seriell-Adapter (RS232 + RS485) mit zugehörigen USB-Kabeln erforderlich (beide im Lieferumfang enthalten). Alternativ kann ein Ethernet-zu-Seriell-Adapter oder ein Computer mit einem integriertem PCI-zu-Seriell-Adapter (PCI-Expresskarte) verwendet werden.
Verbindungsschritte:
- Verbinden Sie den Roboter des Partikelzählers über das RS232-Kabel auf der Rückseite mit dem RS232-Konverter.
- Verbinden Sie die Zähleinheit des Partikelzählers über das RS485-Kabel auf der Rückseite mit dem RS485-Konverter.
- Verbinden Sie beide Konverter über USB-Kabel mit dem Computer.
- Treiberinstallation: Die Treiberinstallation sollte unter Windows automatisch erfolgen. Die benötigten Treiber befinden sich auf dem mitgelieferten USB-Stick oder zum Download auf der Herstellerseite hier und können dann über den Gerätemanager manuell installiert werden.
- Für den Ethernet-zu-Seriell-Adapter oder den PCI-zu-Seriell-Adapter sind keine USB-Kabel notwendig, sondern nur Schritt 1 und 2 in die jeweilige Buchse des Adapters. Die zugehörigen Treiber und benötigte Konfigurationssoftware finden Sie auf der Herstellerseite hier, hier und hier.
- PAMAS FastPatch 2 GO (für Messungen mit PxF FastPatch-Software)
Für diesen Partikelzähler sind zwei USB-Kabel (3.0 + 2.0) erforderlich (beide im Lieferumfang enthalten und festmontiert). Der mitgelieferte Laptop hat alle notwendigen Treiber und Programme vorinstalliert.
Verbindungsschritte:
- Verbinden Sie die Kamera des Partikelzählers über das USB-3.0-Kabel mit einer USB-3.0-Buchse des Laptops.
- Verbinden Sie den X-Y-Tisch des Partikelzählers über das andere USB-Kabel mit dem Laptop und versorgen den Adapter extern mit Strom (Netzteil im Lieferumfang enthalten).
- Falls nötig, installieren Sie die Programme „IDS peak“ für die Kamera und „SwitchBoard“ für den X-Y-Tisch. Die Programme befinden sich auf dem mitgelieferten USB-Stick.
- Falls nötig, installieren Sie manuell die Treiber der Kamera und des X-Y-Tisches über den Gerätemanager. Die Treiber befinden sich auf dem mitgelieferten USB-Stick.
- PAMAS 4132 (für Messungen mit Betatest-Software)
Für diesen Partikelzähler ist ein Ethernet-Kabel erforderlich (nicht im Lieferumfang enthalten).
Verbindungsschritte:
- Verbinden Sie den Partikelzähler über die Ethernet-Schnittstelle mit dem lokalen Netzwerk.
- Starten Sie die Betatest-Software und geben Sie die vorkonfigurierte IP-Adresse Ihres Partikelzählers in die entsprechenden Eingabefelder ein (Upstream/Downstream).
- Falls nötig, ändern Sie die Netzwerkkonfiguration Ihres Partikelzählers mit Hilfe der Pamas.Configurator-Software (Beschreibung siehe unten bei PAMAS 4132).
Für diese Partikelzähler ist ein USB-zu-Seriell-Adapter (RS485) sowie ein serielles Kabel erforderlich (beides im Lieferumfang enthalten).
Verbindungsschritte:
- Verbinden Sie den Partikelzähler über das serielle Kabel (9-poliger D-Sub-Stecker) mit dem RS485-Adapter.
- Schließen Sie den RS485-Adapter über USB an den PC an.
- Treiberinstallation: Die Treiberinstallation sollte unter Windows automatisch erfolgen. Die benötigten Treiber befinden sich auf dem mitgelieferten USB-Stick oder zum Download auf der Herstellerseite hier und können dann über den Gerätemanager manuell installiert werden.
- PAMAS 4132 / S50(P/DP) / OLS4031 / OLS50P (für Änderung der Zählerkonfiguration mit der PAMAS.Configurator-Software)
Typischerweise muss die Zählerkonfiguration nicht verändert werden, da die Partikelzähler vorkonfiguriert ausgeliefert werden.
WICHTIG: Falls sich Ihre Anforderungen im Laufe der Zeit verändern und eine Umkonfiguration notwendig ist, sind für diese Partikelzähler USB-A zu Mini-USB-Kabel sowie die PAMAS.Configurator-Software erforderlich (nicht im Lieferumfang enthalten).
Verbindungsschritte:
- Verbinden Sie den Partikelzähler über das USB-Kabel mit dem PC.
Treiberinstallation: Die benötigten Treiber bekommen Sie auf Anfrage. Bei der Treiberinstallation über den Gerätemanager ist zu beachten, dass die Installation zweistufig erfolgen muss. Zuerst wird der USB-Treiber und dann der serielle (COM-) Treiber installiert. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitungen finden Sie hier (75AP101 PAMAS driver installation).
Warum ist es wichtig sich an die vorgegebenen Kalibrierintervalle zu halten?
Die regelmäßige Kalibrierung ist die einzige Garantie für zuverlässige Messergebnisse sowie die Vergleichbarkeit der Ergebnisse über mehrere Jahre und mit anderen Anwendern. Anders als bei einem zerbrochenen Meterstab, sieht man einem Partikelzähler von außen nicht an, ob er noch zuverlässige Ergebnisse liefert.
Hängt die Gültigkeit einer Kalibrierung von der Häufigkeit der Nutzung des Partikelmessgeräts ab?
Nein, die Gültigkeit einer Kalibrierung richtet sich nicht nach der Häufigkeit der Nutzung. Laut gängigen Kalibriernormen wie ISO 11171 und ISO 21501-3 ist eine Rekalibrierung in einem Intervall von maximal 12 Monaten erforderlich – unabhängig davon, ob das Partikelmessgerät täglich, nur gelegentlich oder gar nicht im Einsatz war.
Wie ist der Ablauf für die jährliche Kalibrierung?
Je nach Kundenwunsch und Modell gibt es folgende Möglichkeiten:
- Ein geschulter Servicetechniker kommt zur Kalibrierung vor Ort (typischerweise bei Laborpartikelzählern wie PAMAS SVSS / SBSS / AS3).
- Der Partikelzähler wird zum jeweils zuständigen PAMAS Servicecenter gesendet (typischerweise bei tragbaren oder Online-Modellen wie PAMAS S40 / S4031 / 4132).
In der Regel koordiniert das jeweils zuständige PAMAS Servicecenter die Kommunikation rund um die Terminabsprache. Bei Fragen rund um das Thema Kalibrierung können Sie sich gerne bei uns unter info@pamas.de melden.
Wie versende ich meinen PAMAS Partikelzähler?
Die „Shipping instructions“ mit Dokumentennummer 75AP110 finden Sie auf Ihrem PAMAS USB-Stick oder hier.
Wie viel Probenvolumen wird für eine Messung benötigt?
Das erforderliche Probenvolumen hängt vom Partikelzählermodell und dem jeweiligen Anwendungsfall ab. Tragbare Partikelzähler benötigen in der Regel mehrere 100 ml, während Laborgeräte oft mit ca. 50 ml oder weniger auskommen können. Beim PAMAS SVSS sind mit geeignetem Zubehör sogar Messungen mit nur wenigen 100 µl möglich.
Viele Partikelzähler von PAMAS bieten die Flexibilität, das Probenvolumen innerhalb der technischen Grenzen an den Bedarf anzupassen. Eine Ausnahme bilden pharmazeutische Anwendungen nach Arzneibuchmethoden – hier sind die Probenmengen in der Regel fest vorgeschrieben.
Welche Gefäße eignen sich am besten für die Probennahme?
Grundsätzlich können viele verschiedene Gefäße zur Probennahme verwendet werden – solange sie sauber sind und gut verschlossen waren. Bei einigen Partikelzählermodellen ist zudem auf eine bestimmte Maximalgröße zu achten. Um ein zuverlässiges Messergebnis zu gewährleisten sollte das Gefäß unmittelbar nach Probennahme verschlossen werden, um potenzielle Verunreinigungen zu vermeiden.
Warum muss ich meine Probe vor der Messung aufbereiten?
Die Probenaufbereitung hat einen sehr großen Einfluss auf das Messergebnis. Bei fehlender oder falscher Probenaufbereitung entsprechen die Messergebnisse nicht dem tatsächlichen Partikelgehalt. Weitere Infos hier.
Welchen Einfluss haben Partikel außerhalb des Kalibrierbereichs auf mein Messergebnis?
Partikel außerhalb des Kalibrierbereichs beeinflussen das Messergebnis abhängig von ihrer Größe unterschiedlich. Zur Veranschaulichung hier ein Beispiel mit einem Standard-50/50-Sensor und mit einem Kalibrierbereich von 2–50 µm.
- Größere Partikel:
Partikel, die größer als der Kalibrierbereich sind, werden weiterhin erfasst, da die Messkanäle alle Partikel zählen, die größer als die jeweilige Kanalgrenze sind. Das bedeutet: Auch ein 200 µm großes Partikel wird gezählt und taucht in allen Messkanälen auf. Nur wenn eine differenzierte Aussage über die tatsächliche Größe der größeren Partikel (z. B. 190 µm vs. 200 µm) erforderlich ist, muss der Kalibrierbereich und ggf. der Sensor entsprechend angepasst werden. - Kleinere Partikel:
Partikel, die kleiner als der Kalibrierbereich sind, haben in der Regel keinen direkten Einfluss auf das Messergebnis. Ist ihre Konzentration jedoch sehr hoch, kann dies das Rauschverhalten und sogar den untersten Messkanal durch erhöhte Zählungen negativ beeinflussen.
Welchen Einfluss hat eine zu hohe Konzentration der Partikel auf das Messergebnis?
Je höher die Konzentration der Partikel, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich zwei oder mehr Partikel gleichzeitig in der Messzelle befinden und als ein Partikel gezählt werden. Dies wird auch „Koinzidenz“ genannt. Bei steigender Konzentration nimmt dieser Koinzidenzfehler zu.
Weitere Infos hier.
Wie gelangt die Probenflüssigkeit durch meinen PAMAS Partikelzähler?
Je nach Modell gibt es folgende Varianten:
- Mit Hilfe eines Spritzenmoduls kann eine sehr exakte Volumen- und Durchflussratenkontrolle garantiert werden.
- Mittels einer Pumpe kann bei Messungen oder Online-Anwendungen mit hohem Probenvolumen für einen kontinuierlichen Durchfluss gesorgt werden.
- Durch die Integration des Sensors mit einem Durchflussregler in bestehende Kreisläufe können kundenspezifische Anwendungen umgesetzt werden.
Wozu dient der Vordruck, der bei einigen Partikelzählern benötigt wird?
Je nach Viskosität und der Durchflussrate der Flüssigkeit dient der Vordruck dem Zweck, dass in den Leitungen kein Unterdruck/Vakuum entsteht und sich keine Luftblasen bilden.
- PAMAS SBSS mit Spritzenmodul: Der Vordruck sorgt dafür, dass die Probe nicht durch den Sensor gesaugt, sondern gedrückt wird.
- PAMAS Partikelzähler mit Pumpe: Der Vordruck sorgt für einen optimalen Durchfluss der Probe bis zur Pumpe.
Wie wirkt sich Feuchtigkeit in der Ölprobe auf das Messergebnis aus?
Die Auswirkung unterscheidet sich je nach Wassergehalt:
- Ungelöste (freie) Wassertropfen bilden zwei getrennte Phasen und sind somit nicht mit einem optischen Partikelzähler zu messen, da dadurch das Messergebnis verfälscht wird (siehe auch hier).
Solche Proben können beispielsweise mit einem Mikroskop wie dem PAMAS FastPatch 2 GO korrekt gemessen werden. - Leicht trübe Ölproben können durch eine Verdünnung mit einer feuchtigkeitsmaskierenden Flüssigkeit (z.B. Aerosol OT) geklärt werden, wodurch sie korrekt gemessen werden können.